Nachbereitung
Nachbereitung
Jetzt sind wir wieder zu Hause. Der schöne Urlaub ist leider zu Ende.
Bleibt uns noch die Aufdröselung der Kosten und das Ordnen der vielen Bilder.
Kosten:
Da sind zuerst die Tankkosten für unser Wohnmobil.
Gefahren sind wir in den zwei Wochen, also Thomas ist gefahren, 2100km.
Getankt haben wir 284 Liter Diesel für insgesamt 380 Dollar. das sind ungefähr 250 Euro.
Das ergibt einen Verbrauch von ungefähr 13,5 Liter / 100 km.
Da kann man echt nicht meckern.
Die reine Fahrzeit ist 35: 23 Stunden gewesen. Danke Thomas.
Das interessiert natürlich niemanden, aber da das Mäusekino das nun Mal angezeigt hat, schreiben wir es auch auf.
Als nächstes kommen die Kosten für die Campingplätze.
Der billigste Campingplatz ist Paul Lake mit 15,60 Euro pro Nacht gewesen.
Der teuerste ist Barnaby Cariboo gewesen mit 45 Euro pro Nacht.
Insgesamt haben wir ca. 350 Euro für alle Campingplätze bezahlt.
Wenn man bedenkt, dass man so viel schon für ein Wochenende irgendwo in Deutschland bezahlen muß, ist der Preis recht annehmbar.
Als nächster Punkt sind die Lebensmittel dran.
Für alles, was wir während der Zeit in Kanada zu essen eingekauft haben, haben wir ungefähr 300 Euro bezahlt. Dazu gehört auch das Eis auf der Strasse und das Essen in der Gaststätte. Was nicht dazu gehört,ist?
Der Alkohol
Wir haben schon geschluckt, dass Bier und Wein so teuer sind, aber wir haben uns trotzdem eingedeckt. Bier für Thomas, Wein für mich.
Insgesamt haben wir dafür ca. 100 Euro bezahlt.
Ein größerer Posten bei den Ausgaben sind die Eintrittspreise.
Museen, Zipplining, Seilbahn, Stadtrundfahrt, das alles kostet natürlich einiges.
Insgesamt sind da 420 Euro zusammen gekommen.
Bereut haben wir davon keine Ausgabe.
Dann kommen noch 30 Euro an Trinkgeldern für Taxifahrten und in Gaststätten .
Eigentlich gibt es noch einen Posten. Souveniers, aber das lassen wir mal.
Der Urlaub hat uns also knapp 5000 Euro gekostet. Alles zusammen.
Das ist okay, denn die Erlebnisse sind sowieso unbezahlbar.
Campingplätze:
Wir haben sehr verschiedene Campingplätze besucht.
Jeder Campingplatz hat etwas besonderes gehabt, am See, mitten im Wald, auf einem Hochplateau, in der Steppe,oder auch am Pazifik.
Wir sind nicht einmal enttäuscht gewesen.
Überall sind die sanitären Einrichtungen sauber und ordentlich gewesen. Es ist überhaupt überall auf den Campingplätzen sehr sauber gewesen.
Ich habe Thomas gefragt, welches sein Lieblingsplatz gewesen ist. Er hat keinen und ich auch nicht.Auf jedem Platz würden wir gern wieder übernachten.
Land und Leute
Die Leute in Kanada sind zu uns immer sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit gewesen. Zum Beispiel haben wir bei einem Tankstopp den Rüssel nicht in die Tanköffnung bekommen. Ein junger Mann, der aus dem Tankstellenshop gekommen ist, hat seinen Einkauf hingelegt, hat sich hingekniet und hat Thomas geholfen. Ein andere Mann hat uns erklärt, wie man die einzelnen Tanksorten unterscheiden kann. Gelb oder grün für Diesel, das habe ich mir schnell gemerkt.
In den Visitor Centern sind die Mitarbeiter immer freundlich gewesen. Klar, es ist ihr Job, aber manchmal erlebt man es ja leider auch anders.
Man kann sagen, wir sind die ganze Zeit in Kanada keinem einzigen unfreundlichen , oder nicht hilfsbereiten Menschen begegnet.
Autovermietung
Ein paar Worte über die Autovermietung " Traveland " müssen sein.
Für uns ist super gewesen, dass die ganze Abwicklung auf deutsch gewesen ist.
Das hat doch einiges sehr erleichtert.
Die Erklärungen sind sehr ausführlich gewesen, die Mitarbeiterin hat uns alles gezeigt und erklärt. Sogar wir als völlige Wohnmobil-Neulinge sind mit einem guten Gefühl vom Platz gefahren.
Bei der Abgabe hat auch alles ganz reibungslos geklappt.
Wir sind das Wohnmobil ohne Beanstandungen wieder " los geworden ".
Uns ist ein Glas kaputt gegangen, aber wir haben es nicht ersetzen müssen.
Die 100 km, die wir mehr gefahren sind, inclusive sind 2000 km gewesen, sind einfach mit den 600 Dollar Kaution verrechnet worden.
Nach einer Woche haben wir die Abrechnung auf dem Kreditkartenkonto gesehen.
Man hört ja immer mal, dass Vermietstationen bei der Abgabe versuchen irgendetwas zu finden, was sie in Rechnung stellen können. Das können wir absolut nicht bestätigen.
Fazit
Es ist ein ganz toller Urlaub gewesen.
Wir haben viel gesehen und erlebt. Wir haben nur positive Eindrücke von Kanada bekommen.
Würden wir die Reise noch einmal machen?
Ja, aber anders. Vielleicht nicht mit dem Wohnmobil, sondern mit Auto und Bed and Breakfest, oder mit Auto und Zeltaufbau.
Mit dem Wohnmobil ist man unabhängig, was das Essen, Dusche und Toilette betrifft. Der Nachteil ist, dass man immer das große Wohnmobil dabei hat und manches damit lieber nicht anfährt.
Vielleicht denken wir nach einiger Zeit auch anders.
Ihr werdet es dann erfahren, denn auch beim nächsten Mal werden wir unsere Erlebnisse aufschreiben.
Jetzt sind wir wieder zu Hause. Der schöne Urlaub ist leider zu Ende.
Bleibt uns noch die Aufdröselung der Kosten und das Ordnen der vielen Bilder.
Kosten:
Da sind zuerst die Tankkosten für unser Wohnmobil.
Gefahren sind wir in den zwei Wochen, also Thomas ist gefahren, 2100km.
Getankt haben wir 284 Liter Diesel für insgesamt 380 Dollar. das sind ungefähr 250 Euro.
Das ergibt einen Verbrauch von ungefähr 13,5 Liter / 100 km.
Da kann man echt nicht meckern.
Die reine Fahrzeit ist 35: 23 Stunden gewesen. Danke Thomas.
Das interessiert natürlich niemanden, aber da das Mäusekino das nun Mal angezeigt hat, schreiben wir es auch auf.
Als nächstes kommen die Kosten für die Campingplätze.
Der billigste Campingplatz ist Paul Lake mit 15,60 Euro pro Nacht gewesen.
Der teuerste ist Barnaby Cariboo gewesen mit 45 Euro pro Nacht.
Insgesamt haben wir ca. 350 Euro für alle Campingplätze bezahlt.
Wenn man bedenkt, dass man so viel schon für ein Wochenende irgendwo in Deutschland bezahlen muß, ist der Preis recht annehmbar.
Als nächster Punkt sind die Lebensmittel dran.
Für alles, was wir während der Zeit in Kanada zu essen eingekauft haben, haben wir ungefähr 300 Euro bezahlt. Dazu gehört auch das Eis auf der Strasse und das Essen in der Gaststätte. Was nicht dazu gehört,ist?
Der Alkohol
Wir haben schon geschluckt, dass Bier und Wein so teuer sind, aber wir haben uns trotzdem eingedeckt. Bier für Thomas, Wein für mich.
Insgesamt haben wir dafür ca. 100 Euro bezahlt.
Ein größerer Posten bei den Ausgaben sind die Eintrittspreise.
Museen, Zipplining, Seilbahn, Stadtrundfahrt, das alles kostet natürlich einiges.
Insgesamt sind da 420 Euro zusammen gekommen.
Bereut haben wir davon keine Ausgabe.
Dann kommen noch 30 Euro an Trinkgeldern für Taxifahrten und in Gaststätten .
Eigentlich gibt es noch einen Posten. Souveniers, aber das lassen wir mal.
Der Urlaub hat uns also knapp 5000 Euro gekostet. Alles zusammen.
Das ist okay, denn die Erlebnisse sind sowieso unbezahlbar.
Campingplätze:
Wir haben sehr verschiedene Campingplätze besucht.
Jeder Campingplatz hat etwas besonderes gehabt, am See, mitten im Wald, auf einem Hochplateau, in der Steppe,oder auch am Pazifik.
Wir sind nicht einmal enttäuscht gewesen.
Überall sind die sanitären Einrichtungen sauber und ordentlich gewesen. Es ist überhaupt überall auf den Campingplätzen sehr sauber gewesen.
Ich habe Thomas gefragt, welches sein Lieblingsplatz gewesen ist. Er hat keinen und ich auch nicht.Auf jedem Platz würden wir gern wieder übernachten.
Land und Leute
Die Leute in Kanada sind zu uns immer sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit gewesen. Zum Beispiel haben wir bei einem Tankstopp den Rüssel nicht in die Tanköffnung bekommen. Ein junger Mann, der aus dem Tankstellenshop gekommen ist, hat seinen Einkauf hingelegt, hat sich hingekniet und hat Thomas geholfen. Ein andere Mann hat uns erklärt, wie man die einzelnen Tanksorten unterscheiden kann. Gelb oder grün für Diesel, das habe ich mir schnell gemerkt.
In den Visitor Centern sind die Mitarbeiter immer freundlich gewesen. Klar, es ist ihr Job, aber manchmal erlebt man es ja leider auch anders.
Man kann sagen, wir sind die ganze Zeit in Kanada keinem einzigen unfreundlichen , oder nicht hilfsbereiten Menschen begegnet.
Autovermietung
Ein paar Worte über die Autovermietung " Traveland " müssen sein.
Für uns ist super gewesen, dass die ganze Abwicklung auf deutsch gewesen ist.
Das hat doch einiges sehr erleichtert.
Die Erklärungen sind sehr ausführlich gewesen, die Mitarbeiterin hat uns alles gezeigt und erklärt. Sogar wir als völlige Wohnmobil-Neulinge sind mit einem guten Gefühl vom Platz gefahren.
Bei der Abgabe hat auch alles ganz reibungslos geklappt.
Wir sind das Wohnmobil ohne Beanstandungen wieder " los geworden ".
Uns ist ein Glas kaputt gegangen, aber wir haben es nicht ersetzen müssen.
Die 100 km, die wir mehr gefahren sind, inclusive sind 2000 km gewesen, sind einfach mit den 600 Dollar Kaution verrechnet worden.
Nach einer Woche haben wir die Abrechnung auf dem Kreditkartenkonto gesehen.
Man hört ja immer mal, dass Vermietstationen bei der Abgabe versuchen irgendetwas zu finden, was sie in Rechnung stellen können. Das können wir absolut nicht bestätigen.
Fazit
Es ist ein ganz toller Urlaub gewesen.
Wir haben viel gesehen und erlebt. Wir haben nur positive Eindrücke von Kanada bekommen.
Würden wir die Reise noch einmal machen?
Ja, aber anders. Vielleicht nicht mit dem Wohnmobil, sondern mit Auto und Bed and Breakfest, oder mit Auto und Zeltaufbau.
Mit dem Wohnmobil ist man unabhängig, was das Essen, Dusche und Toilette betrifft. Der Nachteil ist, dass man immer das große Wohnmobil dabei hat und manches damit lieber nicht anfährt.
Vielleicht denken wir nach einiger Zeit auch anders.
Ihr werdet es dann erfahren, denn auch beim nächsten Mal werden wir unsere Erlebnisse aufschreiben.
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