14. Tag - 26.05.2018
26.05.2018 Samstag
Es ist super, wenn man morgens aufwacht und die Sonne scheint.
Wir haben echt Glück im Urlaub, denn auch heute ist das so und wir können draußen frühstücken.
Nach unseren üblichen morgendlichen Arbeiten, wie Abwaschen, Müll wegbringen, Stromkabel abmachen und Bett einfahren geht es los.
Wir wollen Richtung Vancouver.
Die Fahrt ist ganz toll und ein bißchen beängstigend zugleich.
Es geht direkt am Wasser entlang, aber auch steil hoch, steil runter und es gibt sehr viele Kurven.
Eigentlich wollen wir im Stanley Park anhalten um uns die Totenpfähle anzusehen, aber durch den dicken Verkehr verpassen wir die Abfahrt und sind plötzlich mitten in der Innenstadt von Vancouver.
Da ist das Fahren mit so einer Kiste kein Spass und so entschließen wir uns kurzfristig, erst einmal auf den Campingplatz zu fahren. Es ist zwar noch früh, aber vielleicht können wir trotzdem schon einchecken.
Ohne größere Probleme finden wir den Campingplatz und wir können auch gleich auf unseren Stellplatz fahren.
Die einzelnen Stellplätze sind zwar enger, als wir sie bisher gehabt haben, aber durch die großen Hecken ist das okay.
Zuerst inspizieren wir den Campingplatz. Der junge Mann an der Rezeption hat uns erzählt, was der Campingplatz alles zu bieten hat. Das wollen wir uns nun ansehen.
Zusätzlich zu den Toiletten und Duschen gibt es hier einen schönen Kinderspielplatz, einen Raum mit Spielautomaten, ein Fitnesscenter, einen großen Innenpool und eine Sonnenterrasse. Wir sind beeindruckt, aber davon werden wir nichts nutzen.
Fast vergessen habe ich den Waschmaschinenraum, aber auch den werden wir nicht nutzen.
Wir lassen das Wohnmobil stehen und machen uns mit der S-Bahn auf den Weg in die Stadt. Bis zur S-Bahn sind es ca. 15 Minuten zu Fuß.
Auf dem Weg fällt uns eine Feuerwache auf, in der die Feuerwehrmänner an den Fahrzeugen arbeiten.
Natürlich fragen wir, ob wir für unseren Enkel ein paar Bilder machen können und die Männer stellen sich dafür sogar bereitwillig für ein Bild zu ihren Fahrzeugen.
Nach einer Stunde Fahrt mit der S-Bahn sind wir mitten in der City von Vancouver.
Wie soll es auch anders sein, führt unser erster Weg zum Visitor Center.
Stadtplan abholen und das WLAN nutzen um uns zu Hause zu melden.
Da das Visitor Center direkt am Wasser liegt, sehen wir schon von weitem zwei große Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen. Die sehen wir uns natürlich an.
Ist schon wahnsinnig, wie groß die sind, wenn man davor steht.
Dann bummeln wir durch die Altstadt, gucken in die Souvenirläden und suchen die berühmte Dampfuhr von Vancouver.
Die Uhr ist mit Dampf betrieben uns pfeifft alle Viertelstunde eine Melodie.
Irgendwann sind wir ziemlich fußlahm und suchen uns erst einmal etwas zum Hinsetzen.
Wir finden eine schöne Bar in der wir draußen sitzen können.
Gemütlich trinken wir ein Bier und einen Prossecco.
Gern würden wir noch den Schrein von Jimi Hendrix besuchen, aber der ist leider geschlossen.
Da wir wieder über eine Stunde zum Campingplatz brauchen, machen wir uns auf den Heimweg.
Angekommen kochen wir uns Nudeln und Tomatensoße. Schließlich müssen wir mal alle Wurstreste und übrig gebliebenen Würstchen verwenden.
Nach dem Essen gehen wir duschen und dann hauen wir uns ins Bett.
gefahrene Kilometer: 64
gefahrene Zeit: 1:24 Stunden
Wetter: sonnig mit ein paar Wolken, 24°C
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Campingplatz
Es ist super, wenn man morgens aufwacht und die Sonne scheint.
Wir haben echt Glück im Urlaub, denn auch heute ist das so und wir können draußen frühstücken.
Nach unseren üblichen morgendlichen Arbeiten, wie Abwaschen, Müll wegbringen, Stromkabel abmachen und Bett einfahren geht es los.
Wir wollen Richtung Vancouver.
Die Fahrt ist ganz toll und ein bißchen beängstigend zugleich.
Es geht direkt am Wasser entlang, aber auch steil hoch, steil runter und es gibt sehr viele Kurven.
Eigentlich wollen wir im Stanley Park anhalten um uns die Totenpfähle anzusehen, aber durch den dicken Verkehr verpassen wir die Abfahrt und sind plötzlich mitten in der Innenstadt von Vancouver.
Da ist das Fahren mit so einer Kiste kein Spass und so entschließen wir uns kurzfristig, erst einmal auf den Campingplatz zu fahren. Es ist zwar noch früh, aber vielleicht können wir trotzdem schon einchecken.
Ohne größere Probleme finden wir den Campingplatz und wir können auch gleich auf unseren Stellplatz fahren.
Die einzelnen Stellplätze sind zwar enger, als wir sie bisher gehabt haben, aber durch die großen Hecken ist das okay.
Zuerst inspizieren wir den Campingplatz. Der junge Mann an der Rezeption hat uns erzählt, was der Campingplatz alles zu bieten hat. Das wollen wir uns nun ansehen.
Zusätzlich zu den Toiletten und Duschen gibt es hier einen schönen Kinderspielplatz, einen Raum mit Spielautomaten, ein Fitnesscenter, einen großen Innenpool und eine Sonnenterrasse. Wir sind beeindruckt, aber davon werden wir nichts nutzen.
Fast vergessen habe ich den Waschmaschinenraum, aber auch den werden wir nicht nutzen.
Wir lassen das Wohnmobil stehen und machen uns mit der S-Bahn auf den Weg in die Stadt. Bis zur S-Bahn sind es ca. 15 Minuten zu Fuß.
Auf dem Weg fällt uns eine Feuerwache auf, in der die Feuerwehrmänner an den Fahrzeugen arbeiten.
Natürlich fragen wir, ob wir für unseren Enkel ein paar Bilder machen können und die Männer stellen sich dafür sogar bereitwillig für ein Bild zu ihren Fahrzeugen.
Nach einer Stunde Fahrt mit der S-Bahn sind wir mitten in der City von Vancouver.
Wie soll es auch anders sein, führt unser erster Weg zum Visitor Center.
Stadtplan abholen und das WLAN nutzen um uns zu Hause zu melden.
Da das Visitor Center direkt am Wasser liegt, sehen wir schon von weitem zwei große Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen. Die sehen wir uns natürlich an.
Dann bummeln wir durch die Altstadt, gucken in die Souvenirläden und suchen die berühmte Dampfuhr von Vancouver.
Die Uhr ist mit Dampf betrieben uns pfeifft alle Viertelstunde eine Melodie.
Irgendwann sind wir ziemlich fußlahm und suchen uns erst einmal etwas zum Hinsetzen.
Wir finden eine schöne Bar in der wir draußen sitzen können.
Gemütlich trinken wir ein Bier und einen Prossecco.
Da wir wieder über eine Stunde zum Campingplatz brauchen, machen wir uns auf den Heimweg.
Angekommen kochen wir uns Nudeln und Tomatensoße. Schließlich müssen wir mal alle Wurstreste und übrig gebliebenen Würstchen verwenden.
Nach dem Essen gehen wir duschen und dann hauen wir uns ins Bett.
gefahrene Kilometer: 64
gefahrene Zeit: 1:24 Stunden
Wetter: sonnig mit ein paar Wolken, 24°C
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