15. Tag - 27.05.2018
27.05.2018 Sonntag
Heute müssen wir zeitig aufstehen und dürfen nicht so herumtödeln.
Halb zehn müssen wir in der Nähe vom Visitor Center sein.
Wir haben für heute eine Stadtrundfahrt gebucht. Sieben Stunden soll die gehen.
Wir sind gespannt.
Erst einmal sind wir froh, als ein Bus mit der Aufschrift Landsea um die Ecke kommt. Das heißt, dass wir den richtigen Treffunkt gefunden haben.
Letztendlich ist dann der fünfte Bus der, der unsere Tour fährt. Da kann man schon mal leicht in Panik geraten.
Unsere erste Station ist Granville Island. Vorbei geht es an Hochhäusern im Hafengebiet, in denen man ganz sicher sehr teuer wohnt.
Granville Icland ist eine kleine Insel, die durch eine Brücke von Vancouver getrennt ist. Wir haben den Eindruck, dass dort alle Touristen abgekippt werden.
Es gibt unzählige kleine Geschäfte.
Ganz witzig finden wir einen Laden, in dem es Ketten und Zubehör in allen Farben gibt.
Das ist schon eine Hausnummer. Es geht sehr tief hinunter.
Unterwegs haben wir über die Bäume gestaunt. Nein, wir werden ganz sicher keine Botaniker, aber dass so riesige Bäume direkt an den Felsen wachsen können ist schon beeindruckend.
Die Bäume hier sind alle richtig hoch.
Ein paar Bilder machen wir noch mit Ausstellungsstücken der indianischen Kultur.
Jetzt geht es zurück nach Vancouver zum Ausgangspunkt unserer Tour.
Durch den Rückreiseverkehr der Einheimischen aus dem Wochenende dauert die Tour doch länger als geplant.
Zurück auf dem Campingplatz machen wir uns ans Packen.
Irgendwie hat auf dem Hinweg alles besser in die Taschen gepaßt.
Ein letztes Mal genießen wir unser Essen am Wohnmobil und dann ist der Tag auch schon herum.
Die übrig gebliebenen Lebensmittel wie Kaffee, Salz, Zucker, Öl und die Grillkohle verschenken wir auf dem Campingplatz.
Mitnehmen können wir nichts und zum Wegwerfen ist das alles zu schade.
Dann noch duschen und ab ins Bett.
gefahrene Kilometer: 0 mit dem Auto, einige mit der S-Bahn
Wetter: sonnig, keine Wolke, +25°C
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Campingplatz
Heute müssen wir zeitig aufstehen und dürfen nicht so herumtödeln.
Halb zehn müssen wir in der Nähe vom Visitor Center sein.
Wir haben für heute eine Stadtrundfahrt gebucht. Sieben Stunden soll die gehen.
Wir sind gespannt.
Erst einmal sind wir froh, als ein Bus mit der Aufschrift Landsea um die Ecke kommt. Das heißt, dass wir den richtigen Treffunkt gefunden haben.
Letztendlich ist dann der fünfte Bus der, der unsere Tour fährt. Da kann man schon mal leicht in Panik geraten.
Unsere erste Station ist Granville Island. Vorbei geht es an Hochhäusern im Hafengebiet, in denen man ganz sicher sehr teuer wohnt.
Granville Icland ist eine kleine Insel, die durch eine Brücke von Vancouver getrennt ist. Wir haben den Eindruck, dass dort alle Touristen abgekippt werden.
Es gibt unzählige kleine Geschäfte.
Ganz witzig finden wir einen Laden, in dem es Ketten und Zubehör in allen Farben gibt.
Weiter
geht es Richtung Downtown. Hier fahren wir zum Lockout, einem
Aussichtsturm. Die Aussichtsplattform ist auf einer Höhe von ca. 138
Meter.
Da wir schönes Wetter haben, können wir uns gut Vancouver von oben ansehen.
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geht unser Tour durch die Stadt, jetzt durch Chinatown. Man denkt hier
wirklich, man ist in China. So riesig haben wir das Stadtviertel nicht
erwartet.
Unser nächster Stopp ist der Stanley Park. Jetzt kriegen wir die Totenpfähle doch noch zu sehen.
Die
sehen schon beeindruckend und furchterregend aus. Wenn die Indianer
früher schon Taschenlampen gehabt hätten, wären sie wahrscheinlich tot
umgefallen, wenn sie die Pfähle nachts aus Versehen angeleuchtet hätten.
In
dem Park sind die Bäume riesig und uralt. Leider kommt das auf Bildern
nicht so gut rüber, aber einige könnten wir nicht zu zweit umarmen.
Ein paar von den großen Bäumen sehen wir später noch einmal.
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geht es mit unserer Tour zu einer Fischaufzuchtsstation. Dort haben wir
uns die verschiedenen Stufen der Aufzucht ansehen können.
Allein wären wir hier nicht her gefahren, aber der Punkt ist nun mal dabei.
Unser letzter und längster Stopp ist der Capilano Suspension Bridge Park.
Hier
kann man über eine Hängebrücke laufen, über schmale Wege über dem
Abgrund gehen, oder einfach der Live Musik vor einer der Gaststätten
lauschen.
Schnell merken wir, dass Sonntag ist und das langsam die Saison beginnt.
In
Squamish haben wir noch fast allein an der Seilbahn gestanden und hier
reihen wir uns in eine sehr lange Schlange ein um über die Hängebrücke
zu laufen.
So
richtig wohl ist uns auf der Brücke nicht. Es ist wahnsinnig voll und
deshalb gehen wir nicht bis zum Ende, sondern kehren irgendwann um.
Nicht weil wir Angst haben, aber es macht einfach keinen Spass.
Bei uns zu Hause geht das doch alles etwas geordneter zu.
Wir stellen uns dann an die nächste Schlange an. Wir möchten ja auch mal am Hang entlang laufen.
Unterwegs haben wir über die Bäume gestaunt. Nein, wir werden ganz sicher keine Botaniker, aber dass so riesige Bäume direkt an den Felsen wachsen können ist schon beeindruckend.
Hier treffen wir auch wieder auf die riesigen Bäume.
Jetzt geht es zurück nach Vancouver zum Ausgangspunkt unserer Tour.
Durch den Rückreiseverkehr der Einheimischen aus dem Wochenende dauert die Tour doch länger als geplant.
Zurück auf dem Campingplatz machen wir uns ans Packen.
Irgendwie hat auf dem Hinweg alles besser in die Taschen gepaßt.
Ein letztes Mal genießen wir unser Essen am Wohnmobil und dann ist der Tag auch schon herum.
Die übrig gebliebenen Lebensmittel wie Kaffee, Salz, Zucker, Öl und die Grillkohle verschenken wir auf dem Campingplatz.
Mitnehmen können wir nichts und zum Wegwerfen ist das alles zu schade.
Dann noch duschen und ab ins Bett.
gefahrene Kilometer: 0 mit dem Auto, einige mit der S-Bahn
Wetter: sonnig, keine Wolke, +25°C
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Campingplatz
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